T.T.C. Serie
Diese Serie ist als fotografische Auseinandersetzung der physischen und psychischen Fragilität des Menschen zu betrachten. Die Werke verdeutlichen die Kluft zwischen Selbstdarstellung und Selbstwahrnehmung. Bei den überlebensgroßen, deformierten Schwarzweißportraits, der handelt es sich um digitale Fotos, die der analogen Manipulation unterzogen wurden. Der genaue Prozess wird nicht Preis gegeben und ist somit Teil des Werks. Inspirationen für die Arbeit ziehe ich aus den Einflüssen, denen wir Menschen täglich ausgeliefert sind, welche uns auf unterschiedliche Weise in unserem Sein beeinflussen, manipulieren und prägen.
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